Um mal die Reihe der belanglosen Einträge über die optimale Office-Austattung fortzusetzen (hat nicht irgendwer mal von paperless Office fantasiert?). Thema heute: Bleistifte.
Ich schreibe gerne mit Bleistiften, am liebsten mit Echten, die man noch anspitzen muss. Da das aber bei vielem Schreiben zu exzessivem Anspitzen führt ist ein Druckbleistift für den harten Uni-Alltag (nein, keine Ironie *g*) ein guter Kompromiss.
Aber für das häusliche Lösen von Übungsbögen zu fortgeschrittener Zeit ist ein Bleistift ideal.
Die letzte technische Revolution im Bleistift-Bereich ist ja die Dreiecks-Form. Das die da nicht früher drauf gekommen sind ist mir ein Rätsel. Ich kann mich noch an die Grundschule erinnern. Da gab es so Gummi-Aufsätze damit man den Stift richtig hält und sich keine falsche Haltung antrainiert.
Jedenfalls kann ich uneingeschränkt den Faber-Castell GRIP 2001 empfehlen (die neueste Textverarbeitung). In der Jumbo-Grip Ausführung mein absoluter Liebling.
Abraten muss ich vom Staedtler Noris Ergosoft. Der ist zwar auch dreieckig und hat eine softe rutschfeste Oberfläche, diese verschmiert und klebt beim Spitzen aber dermaßen dass ich die Dinger jetzt weggeschmissen habe weil Händewaschen nach jedem Schreiben mehr als nur nervt.
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