Irgendwie finde ich den Code (irgend son Pseudopascal, oder?) unübersichtlich. Gehört der rekursive Aufruf P91(U,Y); zum else-Block? Muß wohl, da sonst nirgends ein ‘U’ definiert ist.
Oder anders: Ist die math. Funktion entweder:
a) f(x) =
x – 10 für x > 100
f( f(x + 11) ) für x < = 100
oder
b) f(x) =
f(x - 10) für x >100
f( f(x + 11) ) für x <= 100
Ich tippe auf a) und daß hinterher als Y-Wert 91 ausgegeben wird. Oder daß die Rekursion 91 Stufen hochgeht.
Ooooder ich sitze einfach auf meinem Kopf und bin gerade zu doof zum Denken. Wird wohl das wahrscheinlichste sein. ;)
Ich muß immer grinsen, wenn ich ein end mit einem Punkt dahinter sehe. Woher kriegste denn das ‘U’?
Das U ist die out-Variable. Wollte eigentlich ne bessere Version posten, hab aber nichts gefunden. Die hier ist direkt aus dem Skript
Irgendwie finde ich den Code (irgend son Pseudopascal, oder?) unübersichtlich. Gehört der rekursive Aufruf P91(U,Y); zum else-Block? Muß wohl, da sonst nirgends ein ‘U’ definiert ist.
Oder anders: Ist die math. Funktion entweder:
a) f(x) =
x – 10 für x > 100
f( f(x + 11) ) für x < = 100 oder b) f(x) = f(x - 10) für x >100
f( f(x + 11) ) für x <= 100 Ich tippe auf a) und daß hinterher als Y-Wert 91 ausgegeben wird. Oder daß die Rekursion 91 Stufen hochgeht. Ooooder ich sitze einfach auf meinem Kopf und bin gerade zu doof zum Denken. Wird wohl das wahrscheinlichste sein. ;)
kann dich beruhigen, du bist nicht zu doof zum denken: Antwort a) ist richtig, egal welcher Wert (<100), es kommt immer 91 raus.
PseudoPascal klingt cool :)
Eine Methode, die immer 91 zurückliefert hätte ich einfacher gelöst. ;)
Also sauberes Pascal isses zumindest nicht.
wer denkt sich n son müll aus :)