IBM

Jan 2003
10

Jetzt hab ich zwar mehr als einen Monat auf meine Austausch-Platte von IBM gewartet (die Ursprüngliche ist verreckt), aber es hat sich gelohnt. 40GB (Serie 60gxp) hingeschickt und 60GB (Serie 180gxp) zurück bekommen. Guter Tausch, da kann man echt nicht meckern. Und mit dem Verpackungsmaterial kann ich gleich meine zweite, mittlerweile auch verreckte Festplatte zu IBM schicken, praktisch :)

Kommentare (9):

#1 georg → http://blaze.at

wo hattest du das versandverpackungsmaterial her? meine 40er Platte wartet auch seit einiger Zeit darauf, versendet zu werden.

#2 Michael → http://www.monoklon.de/

IBM Platten gehen immer nach einem Jahr kaputt. IBM Platten gehen immer nach einem Jahr kaputt. IBM Platten gehen immer nach einem Jahr kaputt. Grmpf!

#3 andreas

Das ist ein Gerücht und stimmt nicht :). Und mit den anderen Herstellern ist es teilweise noch schlimmer…

#4 Michael → http://www.monoklon.de/

Ich habe mir in den letzten zwei Jahren drei verschiedene IBM Platten gekauft und alle gingen sie nach spätestens 10 Monaten kaputt (= mind. ein Sektor ist physisch im Arsch). Nun kaufe ich mir die teuren Wester Digital Dinger und bin armer im Geldbeutel, aber reicher an Erfahrung. Oder so.

#5 Flo

@georg: in meinem Ebay-Lager hatte ich was passendes rumliegen. Einfach ein kleiner Karton und zwei Schaumstoff-Matten.

Das Problem mit Festplatten ist, das man nicht sagen kann: weil WD bis jetzt gute Platten gemacht hat, sind die neuesten auch gut (gut hier im Sinne von langlebig). IBM hat auch immer sehr gute Platten gebaut bis halt zu DTLA-Serie. Ruf im Arsch. Die 120gxp-Serie ist wieder weitaus besser, die neueste 180gxp hoffentlich auch. Vor ein paar Jahren war zum Beispiel WD die übelste Kaschemme und jetzt laut aber sicher.

Es hilft halt alles nichts irgendwann verreckt jede Platte und darum wurde das Backup erfunden.

#6 andreas

@Michael: Ich kann mit 10 eigenen und 30 verkauften Platten dagegenhalten, darunter auch drei DTLAs. Eine Festplatte seither kaputt. Ich bin immer böse und sage: Kühlt sie! ;)

#7 georg → http://blaze.at

@andreas: ich habe aber einen heim-computer, und keinen server. ich will keine lüfter mehr in meinem rechner hören. deshalb muss die luft, die durch netzteil und cpu-lüfter verwirbelt wird, zur kühlung reichen… und wenn ibm platten mehr wollen, bleiben sie in zukunft halt vor meinem rechner liegen…

#8 andreas

@georg: nicht nur ibm-platten sollen gekühlt werden, andere auch. die optimale arbeitstemperatur würde bei 8°c liegen. ein geregelter 80mm oder 92mm lüfter sorgt für einen schönen luftstrom und ist nicht zu hören, mindestens nicht unter dem schreibtisch. übrigens, einen unterschied zwischen heim-computer und server zu machen, ist müssig[1]: die wärmeentwicklung ist bei einem heimcomputer höher, weil auch noch die grafikchips ordentlich saft ziehen und somit wärme produzieren – die lautesten lüfter sitzen auf grafikkarte und northbridge.

[1] mein 1he-server gilt nicht: 10 40mm-lüfter sind unvergleichlich. :)

#9 georg → http://blaze.at

@Gndreas – es ging mir nur um den Lärm, nicht um die Wärme. Server stehen meistens in auf 17-18°C klimatisierten Räumen und sind mit einer Vielzahl von Lüftern ausgestattet, um die kühle Luft durch das Gehäuse zu blasen… Desktops tun das normalerweise nicht… und meine gute alte Geforce2 MX hat übrigens zum Glück noch gar keinen Lüfter…