Ich finde es ja schön das endlich mal wieder eine gute US-Serie ins Fernsehen kommt (auch wenn ich das von Vox nun garnicht erwartet hätte), aber die Kampagne mit der Vox momentan für die Serie wirbt kommt mir doch etwas – hmm – unwürdig vor.
Six Feet Under ist ne großartige Serie und hat weit mehr Facetten als das morbide komische auf das sie von Vox reduziert wird. Bin ja mal gespannt ob das funktionieren wird. Für mich definitiv nicht, denn wenn ich einmal mit den Original-Stimmen angefangen habe, funktioniert die Synchro garnnicht mehr. Am 13. Juni wirds in den USA mit der vierten Staffeln weitergehen.
Juchuu, endlich ein schönes neues Icon von Jon Hicks (der auch das Firefox Logo gemacht) für den Thunderbird. Mir gefällts.
Jetzt müsste nur noch das Windows-Theme mit dem vom Mac gleichziehen was die Qualität angeht (obwohl das leider auch noch nicht perfekt ist) und die Welt wird immer besser ;-)
Das ist ja mal genial, so eine Wishlist könnte ich mir auch mal zulegen:
hicksdesign :: Amazon wishlists
Um mich mal zu ein bisschen mehr Musik-Content zu zwingen, gibts ab jetzt die CD des Monats. Einfach ein kleiner Hinweis auf die CD oder den Sampler den ich in der Zeit am häufigsten gehört habe, das sind meistens nur für mich neue CDs, keine richtigen Neuerscheinungen.
Mal gucken ob das mit dem Zeitabschnitt so hinkommt, denn mein Musik-Geschmack richtet sich ja nicht nach dem Kalender, aber in etwa sollte es stimmen. Und da ich fast vier Monate brauche bis ich Vorsätze umsetze und damit alles auch komplett ist hier im Schnelldruchgang die letzten Monate:
März:
Virgin Suicides OST – Ich steh total auf Oldies (hauptsächlich 70ties) und davon hat dieser Soundtrack ne Menge richtig guter Stücke (und zwar solche die nicht täglich auf solchen Superhits der 70er-Radiosendern laufen). Ich hab die CD noch um ein paar Tracks die zwar im Film aber nicht auf der CD sind erweitert: Strange Magic – ELO, So Far Away – Carole King und Run To Me – Bee Gees. Meine Favourites sind Strange Magic und Come Sail Away von Styx.
Februar:
Lost in Translation OST – Mischung aus Tokyo Dreampop, My Bloody Valentine und faszinierenden japanschen Songs. Eher atmosphärisch und ruhig, aber wunderschön. Lieblingssong ist Kaze Wo Atsumete von Happy End.
Januar:
Asian Groove – gelungene Compilation mit teilweise fremd klingender aber trotzdem sehr grooviger Musik.
Um meine selbst zusammengehackten Python-Kenntnisse mal auf ein solidieres Fundament zu stellen habe ich etwas getan, was ich schon lang nicht mehr gemacht habe: Ein Buch gekauft und *tada* es komplett durchgelesen ;-)
Über Python gibt es mittlerweile eine ganze Menge an Büchern und nach einiger Recherche hatte sich die Auswahl auf die beiden von O’Reilly Python in a Nutshell und Learning Python verringert.
Learning Python ist mehr an Anfänger gerichtet wogegen das Nutshell Buch ein eben typisches Nutshell ist, kompakte und detaillierte Beschreibung der Sprache.
Ich hab mich dann für Learning Python entschieden, da es gerade in einer zweiten Edition rauskam und damit aktueller ist und mich das Probekapitel des Nutshell-Buchs doch etwas gelangweilt hat (und Amazon hatte gerade ein Sonderangebot *g*). Und auch wenn das Learning Python-Buch teilweise für Anfänger geschrieben ist (z.B. was ist OOP) war es die richtige Entscheidung denn es ist gut und verständlich geschrieben und hat mir denke ich die Python-Konzepte besser erklärt als die kompakte Beschreibung des Nutshell-Buchs.
Also wer auf der Suche nach ner schönen und umfassenden Einführung in Python ist sollte sich Learning Python mal angucken. Zudem ist qualitativ gut gemacht: ziemlich dünn für 600 Seiten und schöne Typo.