However, if you look at the core of Apple, what Apple is great at is figuring out how to invent cool technology but making it wonderfully easy to use.
Aus dem Steve Jobs Interview von Walt Mossberg im Rahmen der All Things Digital Konferzenz
Juchuu, 99 Cent, 9,99 EUR das Album, noch heute. Mehr muss man nicht wissen ;-)
Wirklicher guter und lesenswerter Artikel (und deshalb nicht nur in den Quicklinks, obwohl die natürlich auch alle gut und lesenswert sind *g*):
Jordan Hubbard, FreeBSD Co-Founder, ehemaliges Core Team Mitglied und jetzt bei Apple verantwortlich für die UNIX personality von Mac OS X, schreibt über den Einsatz von von OpenSource Software: Open Source to the Core
Open source is not just a way of getting free code; it is both a social order and an entire engineering discipline in its own right, with informal “rules of the road” that must be respected if you are to be at all successful there.
Mit kompetener Zusammenfassung über Lizenzen und was es sonst noch zu beachten gilt vor und nachdem man OpenSource in eigenen Produkten verwendet:
Engineers can be surprisingly averse to adopting comparatively finished products rather than developing their own from scratch, even when the latter option constitutes significantly more work
Gerade vor dem Hintergrund, Apple würde von der OS Community nur nehmen und nichts zurückgeben (was so nicht richtig ist) sehr interessant.
Jetzt hat es mich auch mal erwischt: Obwohl wohl weniger das Mac OS X Update an sich Schuld war, als der Prozess des Updatens und Pech:
Ich befürchte, das Logic Board Repair Program werde ich auch bald in Anspruch nehmen müssen. Ich hatte jetzt schon zweimal merkwürdige Abstürze mit einem blanken Bildschirm. Und genau so einer während des Updates hat mir dann ne ganze Menge zerschossen und mein iBook in einem MacFixit-mäßigen Zustand hinterlassen.
Da ich — durch das von Steve Jobs auf mich abfärbende Reality Distortion Field — in meiner Umgebung schon mehrere zum iBook überzeugen konnte, hab ich dank Firewire Target Mode das Booten zwar wieder hinbekommen. Allerdings starteten ein paar Programme nicht und keine Ahnung was da noch kaputt war, so dass ich mal eben neu installiert habe.
War nicht so schlimm ;-)
Juchu, jetzt kanns ja los gehen. Habe mit dem Lernen von Cocoa und dem Schreiben eines absoluten Killer-Apps nur auf dieses Buch gewartet: Cocoa Programming for Mac OS X. Genauer gesagt habe ich auf die überarbeitete Second Edition dieses Standard-Buches für alle Cocoa-Programmierer gewartet. Jetzt ist es endlich da, mit aktualisierten APIs, XCode und Panther-Screenshots.
Wie gesagt, jetzt kanns losgehen … moment, ich exmatrikuliere mich nur mal schnell ;-)
Schön mal wieder was von SubEthaEdit zu hören. Die 2.0er Version bringt ein paar praktische neue Features. Die meisten werde ich wohl eher selten benutzen, da ich SubEthaEdit mehr als etwas besseren Text-Editor missbrauche.
Ich hoffe an der Performance haben die auch etwas geschraubt, denn gerade bei größeren Dokumenten und Syntax-Highlighting hat man doch etwas gewartet.
Aber warum musste denn das Icon verändert werden. Dieses Grün hat mich schoon bei iTunes gestört, ich steh nun mal auf Blau und verstehe nicht warum man für ne neue Version gleich die Farbe wechseln muss. Naja, kann man ja alles ändern ;-)
This eventually meandered (alcohol was involved) into a much larger topic: What the hell is going on with independent development & the Mac?
Jemineh, ein extrem längliches und verworrenes Pamphlet über die Apple und die Developer oder so ähnlich. Habs zwar durchgelesen, aber so richtig schlau bin ich ich nicht geworden was denn eigentlich die Hauptaussage sein soll.

Ganz interessant fand ich die geschichtliche Abhandlung über Apple und die Verbindung zu den Developern, die wohl nie sonderlich gut gewesen ist. Soll sich aber, das ist auch mein Eindruck, aktuell verbessert haben.
Es geht auch um das Henne-Ei Problem: Zu wenig Market-Share -> zu wenige Developer mit Killer-Apps -> noch weniger Marketshare (oder so ähnlich *g*).
Was ich spannend am Mac finde, ist das es trotz des relativ kleinen Nutzerkreises unglaublich viele kreative und innovative Software für den Mac gibt. Man muss sich nur mal so was wie NoteBook und NoteTaker angucken, es gibt nichts vergleichbares für den PC. Oder Launchbar und Konsorten. Ich kann noch nichtmal einen vernünftigen Outliner, vergleichbar mit OmniOutliner, finden.
Eine interessantes Statement aber: Obwohl Cocoa von Apple als Rapid Application Devlopment Framework gehypt wird, ist Apple fast die einzige Firma, die größere Programme in Cocoa auf dem Markt hat.
Außerdem ist mir mal wieder bewusst geworden, dass es gefährlich ist nur in der Blogosphäre zu leben. Denn da bekommt man ja den Eindruck alle switchen zum Mac und kaufen sich ein Power- oder iBook. Über die Realität hab ich nicht den kompletten Überblick, trotzdem denke ich dass die Gedanken zu Apples Marketshare in dem Pamphlet eher plain wrong sind ;-)
OS X Software: Quicksilver. Quicksilver ist ein Launchbar-Ersatz wenn nicht sogar mehr. Ich hab das Ding gestern mal ausprobiert und es tut was es soll aber so überschwenglich begeistert wie Todd von What Do I Know bin ich nicht.
Ja, es hat drei visuelle Styles um die Programme zu starten aber keiner hat mich voll überzeugt, ich mag das unauffällige Erscheinungsbild von Launchbar. Vielleicht auch nur die Gewöhnung ;-)
Von der besseren Performance hab ich auch nicht viel gemerkt. Das Anzeigen dauert auf meinem iBook auf jeden Fall länger als bei Launchbar und die Startup-Zeit ist mir egal. Wer rebootet schon sein iBook? ;)
Der Hauptvorteil ist natürlich das es free ist, ganz klar. Die zusätzliche Features könnten auch ganz nützlich sein wenn man sie mal in den Workflow eingebunden hat. Aber ich bleibe erstmal bei Launchbar, die haben wenigstes ne informative Produkt-Seite.
QuickSilver – A Better OS X In Just 10 Minutes – noch ein kleines Tutorial da die Doku, sagen wir mal, etwas dürftig ist.
Basically, I think Linux as an institution is allergic to a good, consistent GUI. Their priorities are reversed. They want to build a GUI on top of an OS. If they want to compete on the desktop, they should be building an OS to power their GUI. Of course, they don’t have a GUI, which is problem number one.
(via fscklog)
Dieser Eintrag ist den 10% Safari-Benutzern gewidmet die dieses Weblog lesen und evtl. immer noch den kleinen vi guy als Favicon sehen (und gerne das neue Favicon sehen möchten).
Safari behält die Favicons ewig im Cache, da hilft auch kein Leeren desselbigen. Also entweder diesen Hint befolgen oder den Safari Icon Manager benutzen
Wow, ich hatte gestern nichts Wichtiges zu tun (read: Ich hatte Wichtigeres zu tun, aber keine Lust dazu) und hab mir komplett Folklore.org reingezogen und es hat richtig Spaß gemacht. Die Story über die Entstehung des Ur-Macintosh von den Leuten die wirklich dabei waren, hauptsächlich Andy Hertzfeld, in kleinen Anekdoten erzählt. Hat was von Microserfs, nur auf der guten Seite ;-)
Für alle, die sich auch nur ein bisschen als Mac-Fans sehen auf jeden Fall lohnenswert, aber auch für nicht Mac-Fans mit Interesse an Computer-History.
Zum Beispiel über Steve Jobs:
Steve switched on the Reality Distortion Field full-force
oder wer nun wirklich das GUI erfunden hat:
Bill Gates: “Well, Steve, I think there’s more than one way of looking at it. I think it’s more like we both had this rich neighbor named Xerox and I broke into his house to steal the TV set and found out that you had already stolen it.”
Ich könnte noch viel mehr Quotes bringen aber das wird der Sache nicht gerecht. Selbst lesen! (sogar Ausdrucken wäre hier gerechtfertigt, aber nur ausnahmsweise *g*)
Dieser Post ist gerade übrigens mit Firefox 0.8 aufm iBook entstanden. Der neue Skin macht sich gut und ich fühl mich natürlich gleich zu Hause und kann vorallem problemlos meine Bookmarks importieren.
Schade ist nur, dass das Spellchecking nicht geht, da das ja keine Standard Cocoa Textfelder sind. Und die Checkboxen, Dropdowns und Buttons sehen im Safari auch besser aus.
Werde das Ding mal länger testen, Geschwindigkeit scheint ganz gut zu sein und mein JavaScript Textarea Toolbar funtkioniert endlich auch auf dem Mac.
Die neue und lang angekündigte Version 5 von OmniWeb ist endlich im Public Beta Test. Und es sieht echt vielversprechend aus. Ob ich mich an die Tabs im Drawer gewöhnen könnte weiss ich nicht, aber sie sind Omni-typisch genial implementiert und schön anzusehen ;-).
Ein weiteres Higlight sind Workspaces, mit denen man den aktuellen Zustand aller Fenster und Tabs speichern kann um später genau da weitermachen.
Ausprobieren lohnt sich!
Aha, das ist also das neueste Produkt von Panic:
Usenet. It’s a global network filled with vivid discussions, unique music, pictures, and more.
And Unison? It’s the second coming of Usenet: a fun, powerful, and Mac-like newsreader. Get on!
Mir wäre es lieber es würde mal jemand einen guten und soliden Newsreader (im ursrprünglichen non-RSS Sinn) für das erste coming of Usenet schreiben (naja, MacSOUP ist nah dran) und diese Betonung auf MP3s und Fotos ist doch auch nahe an der Illegalität. Zumal die wenigsten einen Newsserver haben, der Binary-Gruppen anbietet. Gut das Panic den gleich anbietet ;-)
Ansonsten sieht das Ding natürlich wieder richtig gut aus, ist aber wohl noch nicht ganz bereit
Sehr interessante Interwiew mit Bruce Horn – Erfinder des Finders – über Resource Forks, Filename-Extensions und sein neuestes Projekt iFile, das sehr spannend aussieht.
Meiner Meinung nach “the next big thing” wo Innovationsmäßig was passieren muss oder wird.
Die heutigen Explorer/Finder/Konqueror sind im Prinzip lächerlich für das was wir heute mit Daten machen und in Zukunft damit machen wollen.