Der Trend geht zum Zweit-iPod

May 2005
19

Und deshalb liegt jetzt unvernünftigerweise ein kleiner iPod shuffle auf meinem Schreibtisch.

Damit ich wieder mehr jogge: mein 2G-iPod ist mir zu schwer und stürzt häufiger mal ab und die Ohr-Stöpsel vom iPod sind die einzigen die beim laufen nicht rausfallen.

Der große Vorteil von einem iPod ist die iTunes-Integration, wundert mich, dass man das noch nicht reverse engineered hat, kann doch nicht so schwer sein. Der große Nachteil ist Apple: Warum man einen iPod nicht von zwei unterschiedlichen Rechner beladen kann wird mir auf ewig ein Rätsel bleiben.

Ein weiterer Nachteil: Das Ding ist zu groß. Ja, er ist klein, leicht und weiß, aber wenn ich den shuffle am iBook einstecke, ist der daneben liegende USB-Port nicht mehr benutzbar, daran hätte man doch denken können. Und verdammt, mein iBook hat ja nur USB 1.1 :)

Nichtsdestotrotz ist er fürs Joggen ideal, nur schade das es nichts Gürtelclip-ähnliches gibt, ich bin kein Fan von Lanyards oder Armbändern.

Alle Voraussetzungen erfüllt

May 2005
04

Ich hatte gesagt, wenn Tiger und die nächste Revision der Power Macs veröffentlicht sind, werde ich komplett switchen und nen Power Mac kaufen. Diese Voraussetzungen sind jetzt erfüllt, das Geld habe ich auch bald zusammen. Es kann losgehen :)

Nun kommt aber die Qual der Wahl. Dachte ich ursprünglich nur an einen Power Mac, sieht die Sache mit den gestern veröffentlichten iMacs etwas anders aus. Die schönen soliden Upgrades der gesammten iMac-Reihe lassen das PowerMac-Upgrade der letzten Woche noch schlechter dastehen. Ich hab das mal zusammengefasst. Der iMac 20″ vs. Dual 2Ghz Power Mac, jeweils in Standard-Ausstattung (Preise mit Edu-Rabatt):

iMac PowerMac
Prozessor 1x 2Ghz G5 2x 2Ghz G5
RAM 1x 512MB 2x 256MB
Grafik Radeon 9600, 128MB Radeon 9600, 128MB
Festplatte 250 GB 160 GB
optisch 8x SuperDrive 16x SuperDrive
Connectivity 1Gbit Ethernet, Airport, Bluetooth 1Gbit Ethernet
Misc 20″ TFT digital in, Firewire 800, 3x PCI, 1x 3,5″
Preis 1.653 EUR 1.765 EUR

Der Vorteil des Power Mac ist quasi nur die Erweiterbarkeit. Die aber im kleinsten Dual auch nicht so dolle ist (nur 4GB Ram und keine PCI-X Steckplätze). Okay, man hat so Scherze wie Firewire 800 und Digital In, aber viel mehr auch nicht. Man kann eine weitere Platte einbauen (leider kein Raid-Controller), aber kein zusätzliches optisches Laufwerk. Natürlich hat der Power Mac von der Architektur noch ein paar Vorteile, und die Dual-CPUs reizen mich enorm (vor allem wenn man das hier liest), aber ich frage mich wo der Pro-Aspekt der Power Macs geblieben ist. Keine bessere Grafikkarte, RAM könnte auch mehr sein und die künstliche Beschränkung auf 4GB nervt mich.

Auf der anderen Seite wollte ich nie einen iMac, da ich nichts von dem integrierten Konzept halte. Monitore überleben bei mir erfahrungsgemäß länger als der Rechner, außerdem hängt man beim iMac auch stärker vom Apple-Support und der Apple-Qualität ab. Spannend wäre noch die Lautstärke des iMacs im Vergleich zum Power Mac.

Schwierig, schwierig. Vielleicht kaufe ich mir einfach ein PowerBook ;-)

CocoaMySQL und Konsorten

May 2005
03

CocoaMySQL ist eine nette kleine Anwendung um lokale MySQL-Datenbanken unter OSX zu verwalten. Nicht sonderlich mächtig, aber praktischer als ein lokaler phpMyAdmin und für Ruby on Rails unverzichtbar.

Leider scheint die Entwicklung nicht wirklich weiterzugehen, weswegen ich mal nach Alternativen gesucht habe:

CocoaMySQL-SBG ist ein Fork hauptsächlich für den lokalen Gebrauch einer Firma mit ein paar Verbesserungen, im wesentlichen erlaubt es die Verbindung zu 4.1er Servern.

YourSQL ist vom Ansatz sehr ähnlich zu CocoaMySQL, wird aber schnell weiterentwickelt und man kann die Hoffnung haben, die noch fehlenden Features in Zukunft zu bekommen. Gefällt mir auch von der Bedienung her besser.

Wenn es jetzt noch was vergleichbares für Windows gäbe, wäre ich zufrieden.

Erster Eindruck von Tiger

Apr 2005
30

Da mir sonst das ganze Wochenende langweilig wäre habe ich es mal gewagt und Tiger auf meinem iBook installiert, auch wenn es dann erstmal aufgrund des fehlenden Cisco-Clients kein WLAN an der Uni geben wird.

Da man ja so selten die Gelegenheit hat, eine Neuinstallation zu machen, habe ich wie immer “Erase and Install” gewählt. Damit hatte ich bisher noch nie Probleme und es hat auch diesmal einwandfrei funktioniert.

Alles fühlt sich runder, ein bisschen anders und besser an. Safari ist definitiv schneller und auch sonst hat man den Eindruck alles ist snappier (kann aber wie immer auch an der Neuinstallation liegen). Nur bei intensiver I/O-Belastung schwächelt mein iBook im Multitasking etwas. Sicherlich eine Kombination aus Spotlight-Indexing und alternder Festplatte.

Für mich bedeutet Tiger eher ein produktivere Umgebung mit verdammt viel Potential. Weniger: “Geil: Spotlight”, “Wow: Dashboard” und “Hammer: Automator”. Sondern die Freude das alles funktioniert und die Spannung und Neugierde wie man das effektiv in den Workflow einbauen kann.

Viel mehr freuen mich auch die Kleinigkeiten:

siehe auch die Liste von John Gruber: Tiger Details.

Und wer das Review von John Siracusa noch nicht gelesen hat, sollte es tun. Man ist so viel schlauer hinterher und um ein paar Illusionen beraubt. Zum Beispiel der Zusammenhang zwischen Metadaten, Spotlight, ACLs, BFS usw:

There’s been a widespread misattribution of file system metadata superpowers to Spotlight in the Mac community

Mac OS X isn’t “Unix”!?

Apr 2005
27

In reality, what they have is a very non-Unix, very non-BSD kernel (the “under the hood part”), with a set of Unix APIs from the end user’s point of view. What’s Unix-like is “over the hood”, not “under the hood”

Großartige, ausführliche, Korinthenkacker-Diskussion ob MacOS X nun Unix/UNIX/Unix-based oder sonstwas ist. Amit Singh vs. Jordan Hubbard.

Amits Behauptung ist, dass OSX aus Userland-Perspektive sehr unix-like ist, aber aus der Sicht eines Kernel-Programmers auch nicht mehr oder weniger Unix als z.B. Windows. Das Ziel der Behauptung ist dabei nicht OSX zu bashen, sondern die Schlußfolgerung “OSX ist Unix und deswegen stabil” als falsch darzustellen.

Nach den Worten von Rob Pike:

New operating systems today tend to be just ways of reimplementing Unix.

stimmd das und auch Windows ist im Prinzip Unix-like, da es die selbsen Abstraktionen verwendet. Nichtsdestotrotz ist OSX für mich mehr Unix als Windows, falls das irgendwem was bringt :)

Die ganze Diskussion ist sicherlich eher was für Haarspalter, trotzdem aber unterhaltsam und lehrreich.

I should also note that whatever collection of technology constitutes a “Unix” is an increasingly subjective definition, and anyone claiming any sort of definitive opinion on that might be deemed just slightly suspect, just as you’d have reason to suspect someone who claimed a black-and-white definition of “clustering” or “distributed computing.”

Core Image

Mar 2005
08

Was Quartz Extreme für Jaguar war, dass ist Core Image für Tiger. Jedenfalls vom Angst-Faktor der Mac-Jünger. Denn was ist schlimmer als vom neuesten Betriebsystem-Update ausgeschlossen zu sein weil man zu alte Hardware hat. Mal abgesehen davon, dass MacOS X bisher mit jeder Version schneller geworden ist und Quartz Extreme lange nicht so signifikant war, Core Image ist imo noch weitaus weniger relevant. Im Prinzip ist es ja nur komfortable Library um Effekte auf Bilder auszuführen. In Tiger selbst wird das soviel wie ich weiß nur beim Welleneffekt des Dashboard eingesetzt. Also muss ein Mac der Core Image nicht unterstützt vielleicht auf die tollen Effekte im Dashboard verzichten und kann keine Applikationen einsetzen, die speziell für Core Image entwickelt wurden, mehr aber auch nicht.

Ein Argument beim Mac mini ist ja, das die Grafikkarte kein Core Image unterstützt und Apple hier eine alte Kiste verkauft, die noch nichtmal das nächste Upgrade überleben wird. Das Apple potentielle Käufer der nächsten Version ausschließt scheint mir doch sehr unwahrscheinlich. Wenn man sich die Einführung in Core Image von durchliest bekommt man einen Eindruck von den Möglichkeiten mit Core Image. Weitaus interessanter aber noch das Zitat von James Davidson:

One of the things that really surprised me while working on this article is the fact that Core Image isn’t all about the GPU. Sure, the buzz to date has made it sound like the only place that Core Image works is on very high end video cards. But, really, Core Image is all about taking advantage of SIMD units in a variety of forms.

Core Image betrifft also nicht nur die Grafikkarte, sondern SIMD und damit die Altivec-Einheiten der G4s und G5s. Insofern ist die ganze Angst doch mehr oder weniger unbegründet und man kann problemlos Mac minis kaufen. Und dass ich mit meinem G3-iBook vielleicht den Wellen-Effekt nicht sehen kann, ist mir fast egal.

Witch

Feb 2005
17

Wow, das ist vielleicht genau die Software, die mir bisher auf dem Mac noch gefehlt hat.

Ich habe mein iBook jetzt zweieinhalb Jahre und das Einzige mit dem ich noch nicht produktiv arbeiten kann ist das Window-Management. Es mag daran liegen, dass ich Expose nicht gerne benutze, da es imho nur mit der Maus wirklich effizient zu benutzen ist. Oder an meinem ständigen Wechseln zwischen Windows und MacOS X, die ja sehr unterschiedliche Vorstellungen von Window-Management haben. Auf dem Mac habe ich das Gefühl ständig auf der Suche nach dem Fenster zu sein, dass ich jetzt brauche.

Enter Witch: Eine neue Software von Peter Maurer (of Butler fame), die es einem erlaubt durch alle offenen (und versteckten) Fenster zu wechseln. Also wie Cmd-Tab, nur für alle Fenster anstatt allen Applikationen. Im Prinzip bringt Witch die Windows-Methode auf den Mac.

Jetzt muss sich natürlich erstmal zeigen, ob mir das wirklich das bringt was ich mir erhoffe, aber der erste Eindruck ist verdammt gut. Was mir noch fehlt ist das schnelle Wechseln zweier Fenster unterschiedlicher Applikationen über Witch (also die Verwaltung der offenen Fenster durch einen Stack).

Update: Und schon geht mein Wunsch in Erfüllung. Mit der Beta3 kann man die Fenster nach “window activity order” sortieren, also das gleiche Verhalten wie Command-Tab.

iWork Bemerkungen

Feb 2005
10

Ein guter Tipp für iWork ist es, sich die iWork-Tour mal anzusehen (über das Hilfe-Menü). Nicht nur weil da die Features von Keynote und Pages schön aufgelistet werden, sondern weil diese Tour selbst eine richtig gut gemachte Keynote-Präsentation ist. Viele der neuen und alten Effekte werden eindrucksvoll eingesetzt, da kann man sich gut was abgucken.

Was mich an Keynote dann doch noch stört sind die Themes. So schön die auch alle von Apple designt sind, für ne seriöse Seminar-Präsentation ist keins davon geeignet. Im Prinzip sind die nur für Apple-Keynotes, Produkt-Präsentation, Dia-Shows und Marketing-Sachen ausgelegt. Sehr schade wie ich finde, da die doch alle so gut gemacht sind und mich mit jetzt PowerPoint-Templates rumärgern muss.

Obohl Pages mich sehr überrascht hat und sehr brauchbar erscheint, muss ich wegen einer anspruchvollen Vorlage momentan noch Word benutzen. Aber schon mal ein nerviger Fehler von Pages weniger: Die fehlenden deutsche Silben-Trennung kann man anscheinend mit den entsprechenden Daten von Apple-Works nachrüsten. Nummerierte Kapitel wären dann mein anderer dringender Wunsch.

Keynote 2: erste Eindrücke

Feb 2005
03

Wow, das lief gut. Hatte heute meinen Seminar-Vortrag und konnte es mir natürlich nicht verkneifen da gleich mal Keynote 2 auszuprobieren, trotz vorgeschriebenem PowerPoint-Template.

Besonders Geeky hab ich dann natürlich noch mein K700 mittels Bluetooth zur Steuerung der Präsentation benutzt. Bis darauf, dass das Handy nachher etwas nassgeschwitzt war ging das erstaunlich gut und bringt nochmal ein großes Stück Lässigkeit in einen Vortrag wenn man nicht immer zum Laptop muss um eine Folie weiter zu klicken. Hinzu kommt, dass man so auch viel besser inkrementelle Folien benutzen kann, die sich Stück für Stück aufbauen. Ich hab sogar einmal “Booom” gesagt und mich dabei wie Steve Jobs gefühlt ;-)

Was mich immer wieder verwundert ist, wie wenige Wissen, das es möglich ist auf dem Laptop eine andere Sicht zu haben, als auf dem Beamer. Selbst in PowerPoint gibt es mittlerweile die Presenter Tools. Keynote hat in der Version 2 eben diese Präsentatoren-Ansicht perfektioniert. Man kann völlig frei festlegen welche Informationen zu sehen sein sollen (aktuelle, nächste Folie, Notes, Stoppuhr, Uhrzeit) und diese Elemente auch in Größe und Position verändern. So habe ich z.B. im Gegensatz zum Apple-Default die aktuelle Folie größer gemacht und die nächste Folie nur relativ klein. Auf dem iBook-Display erkennt man sonst nur schwer was auf der Folie steht. Auf jeden Fall ein Hammer-Feature.

Der PowerPoint-Import und -Export ist nochmals besser geworden, was sicherlich auch an der besseren Unterstützung von Animationen liegt (allerdings immer noch nicht auf PowerPoint-Niveau — das braucht aber auch nur sehr selten).

Also alles in allem ein mehr als gelungenes Update. Ich werde freiwillig nicht mehr mit PowerPoint arbeiten.

Who Needs a Computer Anyway?

Jan 2005
26

Das ist cool:

Eine Apple-Werbung von 1989, die Studenten zum Kauf eines Macs überreden soll. Und Matt Groening hat sehr nett die typischen Studenten charakterisiert. Stimmt alles noch heute.

Matt Groening Apple Ad

[via generation neXt]

Reality Distortion

Jan 2005
12

So, jetzt habe ich meine Portion Reality Distortion abbekommen. Eigentlich ne relative langweilige Keynote wenn man sich nicht für iLife interessiert und einfach nur alle Rumors in Erfüllung gehen sieht. In Kurzform:

iPod shuffle wird weggehen wie sonst was. Selbst ich muss mir gerade gut einreden das ich das Ding überhaupt nicht brauche. Dieser Coup sollte sofort in Marketing-Lehrbücher aufgenommen werden.

Mac mini wird weggehen wie sonst was. Auch wenn es nur ein gefaltetes iBook ist, vermutlich ne langsame Notebook-Festplatte hat und man das RAM nicht selbst einbauen kann. Ich denke genau der Richtige Zeitpunkt um mit einem Switcher-Mac zu kommen, ich hoffe nur es nimmt nicht zu viel vom iMac-Geschäft weg.

iLife 05 hat schöne Verbesserungen, ich wünschte manchmal ich würde digital fotografieren, Videos aufnehmen oder Musik machen nur damit ich endlich iLife richtig nutzen kann :)

iWork ist eines meiner Highlights. Keynote2 sieht wie ne saubere, evolutionäre Weiterentwicklung aus. Besonders das Presenter Display hat es mir angetan und wird vermutlich gleich in den kommenden zwei Uni-Seminaren von mir eingesetzt. Pages will ich unbedingt ausprobieren. Ich befürchte es ist mehr DTP als Word Processor, aber ohne Ausprobieren kann man sich hier kein Urteil bilden.

Sehr gut gefallen mir auch die neuen iLife und iWork-Icons.

Enttäuschend für mich ist, dass die zwei Punkte auf die ich gehofft hatte nicht geklärt wurden: Immer noch kein Release-Datum für Tiger, verdammt ich will Tiger haben. Und keine PowerMac-Upgrades. Obwohl ich da zuversichtlich bin, dass die in den kommenden Wochen kommen werden. Der Trend, bloße Speedbumps nicht mehr auf den Keynotes sondern still und heimlich davor oder danach anzukündigen, zeichnete sich ja im letzten Jahr schon ab.

Das macht doch keinen Spaß

Jan 2005
11

Och Mensch, das macht doch keinen Spaß. IRC-Channels aus denen man andauernd gekickt werden, Live-Ticker die mehr off als online sind und jetzt haben wir sogar apple.com geslashdottet. Akamai ist auch nicht mehr das was es mal war.

Ich werd jetzt erstmal ER gucken.

How the Mac was born, and other tales

Jan 2005
11

Die Andy-Hertzfeld-Interviews werden aufgrund seines Buches ja momentan inflationär veröffentlicht. Sehr interessant, da nicht ausschließlich über die alten Mac-Stories sondern auch über Andy Hertzfelds Ansichten aktueller Themen:

(But) it’s not enough. Apple is a closed platform–they just opened the part they don’t care about. I’d like to see them contribute a lot more, and I think there could be tremendous business gains. I’ve talked with Steve Jobs about this too, and he doesn’t really see it. I had a talk with him about a year ago where I was telling him, “Hey, there’s this huge opportunity, things are shifting.” And he kind of said, “No, they’re not. Windows is going to be dominant for at least the next 10 years.” I said something like, “Is it going to be the rest of our lives?” He said, “Depends on how long you live.”

» How the Mac was born, and other tales

Streamlos glücklich

Jan 2005
11

Und damit beginnt der große Apple-Feiertag. Das erste Highlight des Jahres, auch wenn das fehlen des Live-Streams doch sehr ärgerlich ist. Ohne Reality Distortion sind Keynotes einfach nur halb so gut, man betrachtet alles wie nüchterner. Außerdem sieht man nichts von dem was man liest und zwei Stunden auf F5 CMD-R zu drücken ist verdammt anstrengend.

Wer nichts von Apple hält sollte also heute nicht mehr hier vorbeischauen, am Besten den Computer gleich ganz ausmachen ;-)

» Preparing for a Keynote Without a Webcast

iPod shuffle

Jan 2005
11

Auch wenn ich anfangs nicht an einen Flash-iPod geglaubt habe. Das Konzept eines displaylosen 1GB Player der quasi nur zum shufflen benutzt wird könnte funktionieren und ist imho eine überzeugende Idee, die vorallem zum bisherigen iPod-Portfolio passt.

Wenn das Ding richtig klein ist und einen guten Preis hat wird damit der Trend zum Zweit-iPod beginnen. Den große iPod nimmt man mit, wenn man seine komplette Library dabei haben möchte und der iPod shuffle ist für den Quicke unterwegs.